Wie kommt ihr zu so einem Namen? Wie hat alles angefangen?
Wer ist das Dive Team rundum Ivan?
All das sind berechtigte Fragen, die wir gerne beantworten, damit Du uns – Deine zukünftigen (Tauch-) Buddies – näher kennenlernen kannst.
Wer ist „Wir“? „Wir“ sind Jürgen Janning, Katharina Goth, René Gabard sowie Jenny, Julia, Armin und Carsten als weitere erfahrene und besonders ambitionierte Taucher:innen, die uns bei unseren Tauchaktionen stets aktiv unterstützen –
halt „das Team“.
Jürgen Janning
Er taucht bereits seit 1986, gab Ende 1993 seinen Job als Maschinenbautechniker / Konstrukteur auf, um sein Hobby und Passion Sporttauchen endgültig zum Beruf zu machen.
Direkt am Mittellandkanal aufgewachsen war Wasser schon immer sein Element und Tauchen wurde ihm quasi „in die Wiege gelegt“. Bereits sein Vater Karl-Heinz sammelte ab 1958 Taucherfahrung mit dem Dräger Tauchgerät 138 in den heimischen Gewässern. Filme von und über die berühmten Taucher Hans Hass und Jacques-Yves Cousteau taten das Übrige und begeisterten Jürgen von Kindheit an. Mit 23 Jahren erlernte er dann das Gerätetauchen und lies fort an keine Möglichkeit dazu mehr aus.
Durch jede Menge Erfahrung und unzählige Qualifikationen lies er sich zum Tauchlehrer für PADI (1992), CMAS/Barakuda/International Aquanautic Club (1994) und SSI (2011) ausbilden. Nach wie vor legt er stets viel Wert auf qualifiziertes Fachwissen, um jederzeit dem aktuellen Kenntnisstand rund um Tauchen, Ausrüstung, Service und Reisen gerecht zu werden.
Jürgen hat inzwischen mehr als 11.000 Tauchgänge weltweit absolviert und jeder spürt, mit welchem Herzblut und Leidenschaft er seine große Erfahrung in die Werkstattarbeiten, Kaufberatung, Tauchausbildung und Reisebetreuung einfließen lässt.
Freitauchen (Jürgen ist auch zertifizierter Freediving-Instructor) ist seine weitere Leidenschaft! In Kombination mit Atemtraining und Yoga/Relaqua führt es zur absoluten Entspannung.
Die Crew
Den engen Kern um Jürgen bilden im Wesentlichen Katharina Goth und René Gabard.
Kathi taucht schon seit ihrem achten Lebensjahr und hat inzwischen viele Taucherfahrungen im In- und Ausland „auf dem Buckel“.
Als staatlich geprüfte Betriebswirtin und ausgebildete Kauffrau für Marketingkommunikation liegen ihre Schwerpunkte bei uns klar in Planung, Verwaltung und im Verkauf.
Sie ist Tauchlehrerin bei SSI, I.A.C. und PADI, zudem zertifizierte Relaqua®-Ausbilderin, liebt Freediving, leitet und begleitet häufig Gruppenreisen sowie Tauchkurse In- und Outdoor. Kathi organisiert unsere Events und Messeauftritte und bringt jede Menge Schwung, gute Laune und frischen Wind in die Bude.
René ist ebenfalls Tauchlehrer bei SSI, I.A.C. und PADI und auch schon seit vielen Jahren ein verlässlicher Bestandteil im Ausbildungsteam. Genau wie Jürgen ist auch er Instructor bei der American Heart Association. Seine Kenntnisse und Erfahrungen aus dem aktiven Rettungsdienst und seinem Beruf als OP-Pfleger fließen u. a. besonders in die Kurse Erste Hilfe sowie Stress & Rescue mit ein.
Insbesondere in der Technik und Werkstatt ist Carsten eine tolle Unterstützung, denn er liebt die Schrauberei. Sein allerliebstes Steckenpferd: Poseidon Atemregler.
Carsten ist der „Warmwassertaucher“ bei Ivan’s Dive Team – er nimmt an vielen unserer Gruppenreisen teil und unterstützt bei 28° Grad Wassertemperatur auch gerne die Schnupper-/ und Tauchkurse im Pool.
Und warum „Ivan’s Dive Team“?
Helmut Schieck (1950-2015), Gründer und Namensgeber der Tauchschule und des Tauchshops, war ein „echter Typ“ und fiel durch seine robuste Erscheinung sowie manchmal etwas ruppige, jedoch stets herzliche Art auf und wurde
scherzhaft „Ivan“ genannt.
Ein „Kellershop“ in OS-Nahne setzte im Jahr 1983 den Grundstein für das Unternehmen „Tauchsport und Unterwassertechnik Helmut Schieck“. 1988 wurden die bis heute bestehenden Geschäftsräume am Stadtweg 63 in Osnabrück-Lüstringen bezogen.
… gerne erzählen wir Dir mehr über uns – Ivan’s Dive Team – oder schwelgen mit Dir in Erinnerungen längst vergangener Abenteuer.
Schau auch mal zu unseren Kooperationspartnern
…denn ohne diese Teams würde unser Job wahrscheinlich weitaus weniger Spaß machen.